
Über mich
Hi. Mein Name ist Adelina und ich bin Freie Rednerin, Ehepartnerin, Mama, Freundin, Schwester, Tochter, Tante, Mensch.
Ich interessiere mich für Menschen. Und ich habe viel zu geben.
Die ultimative Freude am Geben und die aufrichtige Neugier für Lebenswege und liebevolle Beziehungen sind mein Antrieb.
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brauche Musik für einen ausgeglichenen Energiehaushalt und pumpe sie auch gern mal durch die Lautsprecher – bis die Scheiben wackeln.
habe mal Kosten für neue Tapeten berechnen wollen und bin auf ein Ergebnis in Quadrateuro gekommen. Das Zahlenzeug liegt mir echt nicht.
stelle volle Gläser, Schüsseln oder Flaschen oft gefährlich weit über die Kante des Tisches hinaus und bemerke es nicht.
habe mal versehentlich einen Trickbetrüger betrogen.
kann aus wenigen und unspektakulären Zutaten ein hübsches Abendessen zusammenbauen.
möchte mir ein Leben ohne diese vertraute Situation nicht vorstellen: Ehepartner beatboxt spontan in der Küche, ich fange an hemmungslos dazu zu singen oder zu tanzen, Söhnchen steigt enthusiastisch mit ein.
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Dass die Sache mit der Sprache und dem Erzählen mir irgendwie liegt, wurde schon in der Grundschule klar. Dass mein beruflicher Weg mich einmal zu Reden und Zeremonien führen würde, war dagegen über die längsten Strecken überhaupt nicht innerhalb meines Sichtfeldes.
Durch die freiberufliche Tätigkeit bin ich in der Lage, mir selbst eine Perspektive zu bieten und den Umfang unabhängig auf meine Situation anzupassen. Abgesehen von der beruflichen Perspektive geht es mir beim Reden aber auch ganz wesentlich darum, meine Fähigkeiten sinnstiftend einzusetzen, liebevolle Beziehungen zu erleben und für Menschen in bedeutenden Momenten ihres Lebens da zu sein.
Wer mich googlet – schon okay, wir alle tun das – wird leicht feststellen, dass ich in meinem bisherigen Berufsleben im universitären Kontext unterwegs war. Aus dieser Zeit sind einige fachbezogene Veröffentlichungen hervorgegangen. Trotz allem, was ich dabei an Erfahrung und Wissen mitnahm, war für mich auch klar, dass die Zeit an der Uni begrenzt bleiben würde. Ich wollte weitergehen.
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Mein Zeug will am liebsten von mir selbst erledigt werden. Im Restaurant würde ich mich oft lieber selbst bedienen. Das ergibt wenig Sinn, finde ich. Aber es ist so. Trotzdem glaube ich an die Kraft der menschlichen Zusammenarbeit. Wertschätzung gehört zu den Techniken des sozialen Miteinanders, die wir dringend der Selbstoptimierung vorziehen oder zumindest darin integrieren sollten. Würde uns gut tun.
Meine Reden haben viel mit Wertschätzung zu tun. Egal ob ich eine Lebensrede, eine Traurede oder eine Kinderwillkommensrede schreibe, unerlässlich ist für mich vorab die Suche nach den Kostbarkeiten des Lebens. Mir geht es um Geschichten, die erzählt werden wollen.
Meine Herangehensweise schlägt selten den einfachsten Weg ein. Das bedeutet manchmal Umwege oder Wendemanöver für mich, allerdings ohne dabei auf Abwege zu geraten. Das Hinterfragen macht mich letztlich sicher in dem, was ich tue.
Meine Nerven finden unaufrichtige Kommunikation anstrengend. Soziales Pokern liegt mir gar nicht. Ich kommuniziere offen und ehrlich. Deswegen: genug geschrieben, genug gelesen. Ich freue mich über Eure Anfrage.
Vertrauen ist gut, Zertifikate auch…
Meine Ausbildung zur Freien Rednerin habe ich bei der Agentur Freie Redner gemacht und in diesem Zuge zwei Zertifikate (IHK & WKO) erworben.